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Blick in eine Fertigung eines ehemaligen Lizenznehmers der IKO-Manufaktur (war PLZ 01) :

 

 

Einige unserer bisherigen Schulungsteilnehmer auf Bauschulung:

Diese Herren sind zwischenzeitlich in Ruhestand gegangen bzw. anderweitig tätig. Allen VIEL GLÜCK!.

 

 

Ausführlichere Kundenkommentare (im Original bei uns einsehbar) sowie ALLE hier aufgeführten!

 

HW-Bauplanungen,  Holger Wagner, 53844 Troisdorf, www.hw-bauplanungen.de

Ich bin Architekt und Energieberater und beschäftige mich in erster Linie mit der Planung von Passivhäusern und der energetischen Sanierung von Altbauten. Wir bewohnen seit einigen Jahren selbst unser Passivhaus und sind rundherum zufrieden. „Heizen“ ist hier kein Thema und dennoch kam der Wunsch nach einer zusätzlichen Wärmequelle für gemütliche Abende auf dem Sofa mit hoher Wärmestrahlung auf. Ein üblicher, holzbefeuerter Ofen schied auf Grund der Kosten und der nur eingeschränkten Praktikabilität im Passivhaus schnell aus. Ein Versuch mit einem Ethanol-Zimmerofen war nicht wirklich zufriedenstellen. Der Wärmeeffekt war zwar gegeben, die Kosten für einen schönen und hochwertigen Ofen stehen aber in keinem Verhältnis zum Nutzen. Weiterhin sind diese Öfen recht „sperrig“. Ausschlaggebend war dann aber die Tatsache, dass ich nicht wirklich Vertrauen in die Technik / den Brennstoff / die Handhabung hatte und der Brennstoff einen, zumindest für unsere Nase, unangenehmen Geruch bei der Verbrennung abgibt. Das war zwar bei verschiedenen Produkten und Lieferanten mehr oder weniger stark ausgeprägt, aber immer irgendwie störend und unangenehm. Schließlich bin ich dann bei den hier diskutierten elektrischen Minikachelöfen gelandet. Trotz meiner berufsbedingten Skepsis habe ich dann (auch auf Grund des günstigen Preises) einen dieser Öfchen bestellt, und zwar einen „SL“ ohne Umluftschacht, da bei uns ja der Strahlungsanteil Priorität haben sollte.
Der Ofen war dann nach gut einer Woche da und konnte, dank frostiger Außentemperaturen, auch sofort getestet werden. Ich war überrascht, welch enorme Hitzeentwicklung hier mit lediglich 250 W elektrischer Leistung gegeben ist. Der Stromverbrauch ist erstaunlich gering, was offensichtlich auf die gute Speicherfähigkeit des Ofens zurückzuführen ist. Einmal auf die gewünschte Temperatur hochgeheizt (100°C sind nach ca. 1 Stunde erreicht) heizt der Ofen nur noch in recht großen Zeitabständen nach. Den Rest übernimmt dann die Speichermasse. Ein gemütlicher Abend kostet somit nur ca. 10 - 15 Cent an Stromverbrauch. Das ist preiswerter als meine Versuche mit Bioethanol oder auch Kerzen. Der Wärmeeffekt entspricht gefühlsmäßig der Wärmestrahlung, die auch ein Holzofen abgibt, womit die Bezeichnung „Elektrischer Mini-Kachelofen“ vollkommen zu Recht gewählt wurde. Ich denke, in einem Haus mit weniger gutem Dämmstandard wie bei unserem Passivhaus und folglich Außenbauteilen (Wände / Fenster / usw.) mit geringeren Oberflächentemperaturen wird der positive Effekt wohl noch deutlicher ausfallen. Weiterhin fällt positiv auf, dass der Ofen weder riecht noch „knackt“. Das Öfchen arbeitet vollkommen unauffällig. Hinsichtlich Verarbeitungsqualität und Sicherheit (Überhitzungsschutz) bestehen ebenfalls keine Bedenken.
Fazit: Für den von uns angestrebten Einsatzzweck kann ich diese Öfen absolut empfehlen.
Als vollwertige Raumheizung habe ich den Ofen nicht explizit getestet. In unserem Passivhaus würde das jedoch nach den bislang gemachten Erfahrungen absolut funktionieren, wobei die „Heizkosten“ wohl etwas höher ausfallen würden als mit unserem Wärmepumpen-Kompaktgerät. Eine Vollkostenrechnung unter Einbeziehung von Investitionskosten, Wartungskosten und Energiekosten über die normale Lebensdauer einer konventionellen Heizung sollte vor dem Einsatz als Vollheizung sicherlich erstellt werden. Unter gewissen Umständen dürfte das Ergebnis jedoch in einigen Fällen durchaus +/- 0 oder sogar positiv ausfallen. Auch das immer wieder gebrachte Argument, dass Strom zum Heizen zu wertvoll ist und auch aus ökologischen Gründen nicht vertretbar ist sehe ich persönlich nicht wirklich als schlagkräftig, insbesondere nicht bei Einsatz von Ökostrom. Schlussendlich ist festzuhalten, dass berufsbedingten Skeptikern, zu denen ich mich auch zähle, der praktische Versuch manchmal weiterhilft und eines Besseren belehrt. Im Falle dieser Minikachelöfen jedenfalls kann ich nur sagen: „Beide Daumen hoch.“ Alle Angaben auf der Internetseite wurden erfüllt, die Qualität ist absolut in Ordnung und der Preis in Anbetracht von Materialien und Verarbeitung mehr als fair.

 

 R. Binder, Ausserhalb 5, 64372 Ober-Ramstadt...wie bereits telefonisch angekündigt, möchte ich Ihnen ein paar Daten zukommen lassen. Wie Sie wissen habe ich drei MX mit ULS und ein Kristallofen mit ULS von Ihnen. Ich schreibe seit dem 15.10.10 den täglichen 24 Stundenverbrauch auf. Jeder Ofen hat einen eigenen Energiezähler. Parallel dazu notiere ich ebenfalls den Verbrauch meiner Nachtspeicher-Heizung. Bisher konnte ich errechnen, daß ich im Durchschnitt mit den MX-Öfen 62,45 % weniger kwh verbrauche als mit der Nsp-H und durchschnittlich 58,11 % weniger Euro. Selbstverständlich bei gleicher Raumtemperatur. Nicht zu glauben, aber wahr. Der Kristallofen verbraucht bei gleicher Raumtemperatur zusätzlich noch einmal 5,5 kwh weniger als der normale MX.
 

Rosi Cieselak...die MX Heizer die ich im August bei Ihnen bestellt habe, sind wirklich so gut wie angekündigt. Der Vertreter der Fa. Red .. ll hat sich auch schon bei mir erkundigt, glauben wollte er mir  nicht, das nur ein Heizer ( bis jetzt) so ein großen Raum erwärmen kann. Er hofft immer noch, das ich eine 900 W Red..llplatte bestellen werde.

 

Hard AD Work, Heike Gutmann, Bergmannstr. 25 RGB, 80339 München, www.hardadwork.de   ...auf Empfehlung begeisterter Büronachbarn möchte ich ebenfalls Ihre Fußheizung mit bossiertem Seitenteil als Standgerät mit Schrägfüßen bestellen.

Gabor Tunyogi-Csapo, In Tenholt 12, 41812 Erkelenz ...die Öfen sind ja wirklich niedlich, scheinen aber sehr sauber und solide verarbeitet zu sein. Sie sehen in natura auch besser aus als auf den Bildern auf ihrer Website. Auf den Bildern machen sie vom Design her einen ein wenig biederen Eindruck, der sich aber nicht bestätigt, wenn man die Miniöfen dann vor sich sieht. Zwei Nachtspeicherheizungen habe ich gleich ausgeschaltet und zur Probe die MX-Öfen draufgestellt und eingeschaltet. Bisher ist die Temperatur in diesen beiden Räumen nicht gefallen. Die Luft ist aber deutlich besser. Als Fazit kann ich nur sagen, dass sich die Sache sehr gut anlässt.

 

Unser INTERNATIONALSTES HIGHLIGHT (dem Himmel sein DANK).

Der Papst schenkte an Weihnachten seinem Bruder einen Fußwärmer. Wir kennen die Auftragsnummer :) 

 

 

***  Initiative = important contribution to combating youth unemployment. Solution for a better future!

 

Aktuelle News 24.08.2017 

Redaktion Greenpeace Magazin, Teresa Goebbels: ...das ist ja eine schöne Idee, die Sie da haben!

 

Zu BAUSCHULUNG, Arbeitsplatzschaffung in Krisengebiete wie Syrien oder aktuell Ukraine:

...biete an, in solch wirtschaftlich schwachen Ländern Lizenzfrei umzusetzen. Es bedarf nur guter Handwerksarbeit. Ein Mann/Frau kann bis zu 500 Öfen pro Jahr herstellen. Dies ist für ein Land nicht viel. Also können viele "Normalos" diese erfüllende Heimarbeit machen.

Dazu bedarf es nur einer guten step-by-step Bauschulung. Diese gab es bisher nur auf Deutsch und als "vor Ort Schulung". Nun aber auch auf CD und in Englisch. Sogar seit 2019 als FILM!

Dies gibt einigen Leuten in deren Heimat Perspektive und Arbeit! 

Unser Beitrag für eine bessere Zukunft!

Gez.: Rainer Dubrikow, Gründer, Entwicklungs- und Schulungsleiter von Gruftiearbeit (Dub-Stiftung)

 

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